Ernährungstabus für Patienten mit Urtikaria: Welche Lebensmittel sollten nicht gegessen werden?
Urtikaria ist eine häufige allergische Hauterkrankung, die durch rote oder blasse Quaddeln auf der Haut, begleitet von starkem Juckreiz, gekennzeichnet ist. Die Ernährung ist einer der wichtigen Faktoren, die Urtikaria auslösen oder verschlimmern. In diesem Artikel werden die Lebensmittel, die Menschen mit Urtikaria meiden sollten, detailliert beschrieben und strukturierte Daten als Referenz bereitgestellt.
1. Grundsätze der Ernährungstabus bei Urtikaria

Urtikaria-Patienten müssen bei der Ernährung folgende Grundsätze beachten:
1. Vermeiden Sie Lebensmittel mit bekannten Allergenen
2. Reduzieren Sie die Aufnahme von Lebensmitteln mit hohem Histamingehalt
3. Kontrollieren Sie scharfes Essen
4. Begrenzen Sie Lebensmittel mit künstlichen Zusatzstoffen
2. Liste der Lebensmittel, die Patienten mit Urtikaria meiden sollten
| Lebensmittelkategorie | bestimmtes Essen | unpassender Grund |
|---|---|---|
| Lebensmittel mit hohem Histamingehalt | Eingelegte Lebensmittel, fermentierte Lebensmittel, Meeresfrüchte, Spinat, Tomaten | Histamin kann allergische Reaktionen verschlimmern |
| Allergene Lebensmittel | Eier, Milch, Erdnüsse, Nüsse, Weizen, Sojabohnen | Häufige Allergene |
| scharfes Essen | Chili, Senf, Curry, Alkohol, starker Tee | Stimuliert die Erweiterung der Hautblutgefäße |
| Künstliche Lebensmittelzusatzstoffe | Fertiggerichte, Konserven, Getränke, Süßigkeiten | Konservierungsstoffe und Pigmente können Allergien auslösen |
| besondere Früchte | Mango, Ananas, Kiwi, Erdbeere | Enthält allergene Proteine |
3. Ernährungsempfehlungen während der Zeit eines Urtikariaanfalls
| Zeit | Ernährungsberatung |
|---|---|
| akute Anfallsperiode | Ernähren Sie sich leicht, trinken Sie viel Wasser, hauptsächlich Reis und Gemüse |
| Remissionszeitraum | Probieren Sie nach und nach neue Lebensmittel aus |
| Chronische Phase | Führen Sie ein Ernährungstagebuch, um persönliche Allergene zu identifizieren |
4. Ernährungsalternativen für Patienten mit Urtikaria
Für Patienten, die viele Lebensmittel meiden müssen, kann die Ernährung sichergestellt werden durch:
1. Protein: Wählen Sie Huhn, Schweinefleisch und anderes hypoallergenes Fleisch
2. Kalzium: Sojamilch, Hafermilch und andere pflanzliche Milchalternativen
3. Vitamine: Wählen Sie hypoallergene Früchte wie Äpfel und Birnen
4. Grundnahrungsmittel: Reis, Hirse und andere hypoallergene Getreidesorten
5. Ernährungsvorkehrungen
1. Kochmethode: Es wird empfohlen, zu dämpfen oder zu kochen, Braten zu vermeiden
2. Lebensmittelauswahl: Versuchen Sie, frische Zutaten auszuwählen
3. Diätprotokoll: Zeichnen Sie den Zusammenhang zwischen Ernährung und Symptomen detailliert auf
4. Individuelle Unterschiede: Die Allergene jedes Menschen sind unterschiedlich und erfordern eine individuelle Anpassung.
6. Missverständnisse über die Ernährung bei Urtikaria
1. Blinde Tabus: Übermäßige Ernährungseinschränkungen können zu Mangelernährung führen
2. Kreuzallergien ignorieren: Menschen mit Pollenallergien können beispielsweise auf bestimmte Früchte allergisch sein
3. Ignorieren Sie die Verarbeitungsmethode: Das gleiche Lebensmittel kann bei unterschiedlichen Verarbeitungsmethoden unterschiedliche Allergenität aufweisen
4. Keine Beachtung der Lebensmittelaufzeichnungen: Es ist schwierig, Allergene genau zu identifizieren
Zusammenfassung:
Das diätetische Management von Urtikaria-Patienten ist ein wichtiger Bestandteil der Krankheitskontrolle. Durch wissenschaftlich fundierte und sinnvolle Ernährungsumstellungen können Häufigkeit und Schwere von Anfällen wirksam reduziert werden. Es wird empfohlen, dass Patienten unter Anleitung eines Arztes oder Ernährungsberaters ein individuelles Ernährungsmanagement durchführen und dabei auf eine ausgewogene Ernährung achten. Denken Sie daran, dass alle Allergene unterschiedlich sind und Sie Ihre eigenen Ernährungstabus sorgfältig beachten und aufzeichnen müssen.
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